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Paleo – Sportnahrung und Post-Workout-Shake mit Kollagen

Was kann man nach dem Sport am besten essen? Für viele Menschen ist es gar nicht so, die “perfekte Ernährung” passend zum Sport zu finden. Da der Körper auf einmal härter arbeiten muss, muss man seine Ernährung ja auch umstellen oder? Stimmt nicht ganz. Sie lassen Ihren Körper zwar härter arbeiten durch den Sport, aber das bedeutet nicht, dass Sie die Ernährung komplett auf den Kopf stellen müssen.

Man lässt sich schnell in Irre führen.  Dass man ohne besondere Sportprodukte nie wirklich gut trainieren könne und dass wer Sport treibt, die Produkte unweigerlich anschaffen muss. Wofür gibt es sonst die ganze Reklame? Zum Glück waren wir auch schon gut im Sport, bevor es diese ganzen besonderen Sportprodukte gab. Die Produkte sind für Sportler oftmals gut, lecker und es fühlt sich gut an, sie zu benutzen. Da ist auch nichts dran auszusetzen (man sollte sich trotzdem die Zutaten gut durchlesen) und ist auch nicht verboten. Aber sind die Produkte zwangsläufig notwendig? Nein.

Es sei denn, Sie sind Profisportler und Sie können nicht alle Nährstoffe über die Nahrung bekommen.

Was braucht man wirklich nach dem Training?

Zu allererst ist es wichtig, dass man nach dem Sport genug isst. Sowohl nach Krafttraining als auch dem nach Kardio (Joggen gehen zum Beispiel) und anderen neueren Sportarten wie CrossFit etc. Der Körper braucht schlichtweg extra Nährstoffe und Energie, um wieder zu Kräften zu kommen. Wichtig ist dabei, dass man genug Eiweiß zu sich nimmt (Baustein für die Muskeln), aber auch Kohlenhydrate, gesunde Fette und andere Nährstoffe. Sport ist oftmals eine anstrengende Aktivität, die eine Entzündungsreaktion im Körper hervorrufen kann.

–    Aminosäuren (aus Eiweißen) helfen dem Immunsystem die Entzündung zu bekämpfen und die Muskelmasse zu vergrößern.
–    Omega-3-Fettsäuren helfen die Entzündung ‚auszuschalten‘ was zu schnellerer Erholung nach der Anstrengung hilft
–    Abhängig von der Schwere der Anstrengung kann der Körper zusätzliche Elektrolyten gebrauchen (Natrium, Kalium und Chlor)
–    Der Kohlenhydratvorrat in den Muskeln wird beim Sport aufgebraucht und sollte danach wieder aufgefüllt werden
–    Auch Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Regeneration nach dem Sport, genauso wie Vitamine, Mineralien und Antioxidantien

Man macht es sich eben ein bisschen zu einfach, wenn man sagt, man brauche nach dem Sport eben eine Kombination aus Kohlenhydraten und Eiweißen (was man immer wieder liest).

Prowlers und Muskelkater

Ich trainiere selber 2x die Woche bei einem Personal Trainer – das Training ist im Allgemeinen sehr anstrengend und es kommt oft vor, dass ich mein eigenes Körpergewicht mehrere Male stemme. Meine Muskeln übersäuern und manchmal wird mein kardiovaskuläres System auch ordentlich in die Mangel genommen. Muskelkater in den darauffolgenden Tagen ist also keine Seltenheit.

Das Training absolviere ich meistens auf nüchternen Magen (hier lesen Sie, warum), aber danach achte ich besonders darauf, was ich esse. Manchmal esse ich im Auto einen Snack, wie ein paar Cracker mit Samen und Gemüse oder einen Proteinriegel zum Beispiel. Was und ob ich etwas esse hängt vom Training ab, und wie ich mich danach fühle, denn manchmal ist essen das Letzte, wonach ich mich fühle (diejenigen, die schon einmal mit einem Prowler trainiert haben wissen, wovon ich rede).

Wenn ich nach Hause komme, stelle ich mich sofort in die Küche, um mir eine vollwertige Mahlzeit zu machen. Kurzum, Fleisch, Fisch oder Eier mit viel Gemüse und gesunden Fetten. Meistens esse ich etwas mehr Kohlenhydrate zu diesen Mahlzeiten, weil es mir dann einfach besser geht. Ich mache dann zum Beispiel eine Kochbanane oder Süßkartoffel als Beilage.

Hören Sie auf Ihren Körper

Den Rest des Tages höre ich besonders gut auf meinen Körper. Wie viel Hunger habe ich? Meistens esse ich an Trainingstagen mehr zwischendurch. Brauche ich mehr Ruhe (ich gehe meistens früher ins Bett)? Und auch am nächsten Tag, an dem der erste Muskelkater sich meldet, scheint mein Hunger sich zu verdoppeln und darauf höre ich. Auf diese Weise erhole ich mich.

Einer meiner Lieblingssnacks ist ein cremiger Smoothie, einer, der nicht zu schwer im Magen liegt, aber proppenvoll mit Vitaminen und Mineralstoffen ist. Ich variiere die Zutaten regelmäßig, aber auf eine Zutat verzichte ich nie. Kollagen.

Paleo-Post-Workout-Shake-met-Collageen-4
Kollagen als Eiweißpulver

Ich habe jahrelang nach einem Eiweißpulver gesucht, das ich regelmäßig nehmen kann. Als Sportler kam ich schnell auf Molkeeiweiß (was alle kennen, aber viele Menschen leider nicht so gut vertragen) oder Hanfeiweiß, aber auch das ist in seinem Aminosäurenprofil nicht so überzeugend. Wie glücklich war ich, als ich Kollagen gefunden habe, was auf den ersten und auch zweiten Blick alles hat, was man von einem Eiweißpulver erwartet. Kollagen gibt es von verschiedenen Anbietern und Marken.

Einige Vorteile sind:
–    Es ist sehr einfach einzunehmen
–    Kollagen enthält alle essenziellen Aminosäuren in einer guten Balance
–    Der Geschmack ist neutral und lässt sich einfach mit Flüssigkeiten vermischen
–    Es verleiht dem Gewebe Stabilität, Integrität und Struktur (sehr gut geeignet für Sportler)
–    Sehr gute Eiweißquelle
–    Enthält eine hohe Konzentration an Glyzin, Lysin und Prolin
–    Es unterstützt das körpereigene Kollagennetzwerk

Kollagen vom Kabeljau

Im Laufe der Zeit habe ich viele verschiedene Marken Kollagen ausprobiert – Kollagen von Rinderhaut aus Argentinien, Kollagen von Hühnern, Kollagen vom Schwein und jetzt Kollagen vom Fisch. Für alle Sorten gibt es gute und schlechte Argumente, aber ich persönlich finde das Kollagen vom nachhaltigen Kabeljau von Ergomax das Beste. Sie haben mir irgendwann mal eine Probe mitgeschickt bei einer Bestellung und dann habe ich mich ein bisschen eingelesen und war überzeugt.

Das Kollagen vom Kabeljau löst sich je nach Charge etwas weniger gut in Getränken (nichts was ein Stabmixer oder Küchenmaschine nicht lösen könnte), aber der Ursprung ist toll. Dieses Kollagen wird nämlich umweltschonend gewonnen aus wildem europäischem Kabeljau. Das sorgt für einen kleineren ökologischen Fußabdruck, als das aus den USA importierte Produkt.

Ach ja und machen Sie sich keine Sorgen: Das Kollagen schmeckt nicht nach Fisch.

Wollen Sie mehr wissen über Kollagen vom Kabeljau? Hier lesen Sie alles darüber und können Sie auch direkt bestellen. In der Zwischenzeit können Sie natürlich schon mal in den Supermarkt fahren, um alle Zutaten für Ihren Post-Workout Smoothie zu besorgen.

Dieser Blog ist ein Gastbeitrag von Marinka Bil. Quelle: https://www.eetpaleo.nl/

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