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Warum Gras-gefütterte Gelatine in Ihrer Ernährung nicht fehlen darf!

Jeder kennt Gelatine als Bindemittel für Süßigkeiten, Pudding, Lakritz und Pastete. Aber wussten Sie, dass Gelatine eigentlich ein klares und geschmackneutrales Protein ist, das aus Knochen, Bindegewebe und Haut von Tieren gewonnen wird? Mit einem besonders vorteilhaften Aminosäureprofil, das dem von Kollagenhydrolysat ähnlich ist, bietet Rindergelatine viele Vorteile.

Ergänzende Wirkung

Im Gegensatz zu Kollagenhydrolysat besteht Gelatine aus längeren Aminosäureketten und das sorgt dafür, dass das Pulver beim Kontakt mit Flüssigkeiten den bekannten Wackelpudding bildet. Wie Kollagenhydrolysat leistet Gelatine einen positiven Beitrag zur Gesundheit, insbesondere die “Weichteile“ des Körpers, wie Knorpel und Haut profitieren davon. Darüber hinaus wirkt das Gelee insbesondere im Darm, indem es den Verdauungstrakt quasi von einer beruhigenden und schützenden Schicht versieht, wenn es sich langsam durch den Trakt bewegt.

Traditionelle Ernährung

Diäten und Nahrungsgewohnheiten aus traditionellen Kulturen enthalten in der Regel viel mehr Gelatine als unsere moderne Ernährung, da diese Kulturen “von der Nase bis zum Schwanz” essen; also nicht nur Muskelfleisch, sondern auch Stücke mit viel Gelatine, wie Haut, Sehnen und anderen gelatinehaltigen Teilen.

Leider haben wir die Gewohnheit, das ganze Beutetier zur verarbeiten, aufgegeben. Das bedeutet unter anderem, dass wir viel weniger Gelatine zu uns nehmen als unsere Vorfahren – oder dass wir sogar überhaupt kein Fleisch mehr essen. Nachfolgend drei Gründe, warum fast jeder – auch Vegetarier – Gelatine zu sich nehmen sollte!

1. Gelatine gleicht einseitigen Fleischkonsum aus.

Heutzutage konsumieren die meisten fleischessenden Menschen nur Muskelfleisch. Nur etwa 6% des Muskelgewebes besteht aus Kollagen. Und Kollagen formt bei den Tieren, die man zu sich nimmt, etwa 50% des Proteins.

2. Gelatine für den Darm

Gelatine schützt die Darmwand und fördert die Darmfunktion. Gelatine bindet Wasser und sorgt so für eine normale Darmfunktion.

3. Gelatine und Kollagen für Haut, Haare, Nägel und Gelenke

Kollagenhydrolysat und Gelatine sind bekannte Unterstützer der Hautgesundheit. Sowohl Kollagen Hydrolysat als auch Gelatine enthalten Glycin und Prolin, zwei Aminosäuren, die für die Produktion von Kollagen benötigt werden. Kollagen ist eines der wichtigsten Strukturelemente der Haut. Die Versorgung mit den Bausteinen für dieses wichtige Protein garantiert, dass Ihr Körper genug davon erzeugen kann.

Essenzielle Aminosäuren

Das Gelatinepulver von Ergomax enthält 19 Aminosäuren, einschließlich der 8 essenziellen Aminosäuren. Der Körper kann die essenziellen Aminosäuren nicht selbst produzieren, daher ist er auf die Zufuhr von außen angewiesen. Darüber hinaus enthält Rindergelatine hohe Konzentrationen der wichtigen Aminosäuren Prolin, Glycin und Hydroxyprolin: die Bausteine für Kollagen!

Reines Erzeugnis, regionale Herkunft

Die hochwertige Rindergelatine von Ergomax wird zu 100% von Gras-gefütterten Rindern aus Schweden bezogen. Die Tiere werden auf artgerechte weise gehalten, um die Qualität so hoch wie möglich zu halten.

 

Gut für Ihren Körper und vielseitig einsetzbar!

Gelatinepulver können Sie im Prinzip in all Ihre Getränke mischen. Ja, sogar in Kaffee oder Tee, aber lieber in Suppe oder Bouillon, oder Ihren Frühstücksshake. Es ist geschmacksneutral und löst sich leicht auf. Nur wenn Sie die anfangs flüssige Substanz abkühlen lassen, erhalten Sie einen Wackelpudding. Aufgrund der Verdickungseigenschaft des Produktes eignet sich Gelatine hervorragend zur Herstellung von Puddings, Desserts oder Süßigkeiten.

Sind Sie neugierig und möchten Sie selbst loslegen?

Dann probieren Sie das Rezept unten für einen herrlichen Pudding mit Sommerfrüchten! Der ideale Nachtisch oder Snack an sonnigen Sommertagen.

Zutaten:
(Kokos-) Milch
4 EL Gelatinepulver
400 g Himbeeren, Heidelbeeren oder andere rote Früchte
Saft von ½ Zitrone

Vorbereitung:

Die Gelatine in einem Topf nach und nach (Kokos-) Milch einrühren und Kochen bringen. Gelegentlich umrühren.
Nehmen Sie den Topf vom Herd und geben Sie den Obst/Früchte und den Zitronensaft hinzu. Pürieren Sie das ganze mit einem Stabmixer oder Mixer.
Gießen Sie die Mischung in eine Puddingform oder Schälchen Ihrer Wahl. Lassen Sie es ein wenig abkühlen und stellen Sie den Pudding dann für 3 bis 4 Stunden in den Kühlschrank, bis er steif geworden ist. Guten Appetit!

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